Psychotherapeutische Praxis - Margit Weinkauf
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z. B. Ängste, Depressionen, Eßstörungen wie Bulimie/Magersucht/Adipositas, Ulcus, Migräne, Morbus Chron, Asthma, Neurodermitis, Borderline-Syndrom, Selbstwertstörung, Nachbehandlung von Psychosen, Betreuung nach Tumorerkrankungen, Partner-/Eltern-Kindkonflikte, Selbsterfahrung, ...

 

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Transaktionsanalyse | Gesprächstherapie | Katathymes Bilderleben


Ich arbeite tiefenpsychologisch orientiert mit erwachsenen Klienten im Einzelkontakt. Tiefenpsychologie meint alle psychologischen Konzepte die sich mit den unbewußten Triebkräften der menschlichen Psyche beschäftigen.

Ich gehe von der Annahme aus, dass die Grundlage zu den individuellen Besonderheiten unseres Erlebens und Verhaltens in der Kindheit gelegt worden sind. Die therapeutischen Bemühungen richten sich darauf, dass der Klient Einsicht in die Entstehungsgeschichte seiner Erlebens- und Verhaltensgewohnheiten gewinnt und so die Chance zu Veränderung / Neuentscheidung / Gesundung bekommt.

Die Wahl der Behandlungsmethode richtet sich nach der Symptomatik und dem Anliegen des Klienten. Ich behandle mit Methoden der Transaktionsanalyse, der Gesprächstherapie und dem Katathymen Bilderleben.

Einblick in die Praxis

Transaktionsanalyse

Die Grundzüge der Transaktionsanalyse TA wurde von Eric Berne (1910-1970) in den vierziger und fünfziger Jahren entwickelt. Berne wurde in Montreal/Kanada geboren, wanderte 1935 in die USA aus und studierte dort Medizin. Er spezialisierte sich nach einer Ausbildung zum Chirurgen als Psychiater und ließ sich nach seiner Arbeit als Heerespsychiater in privater psychotherapeutischer Praxis nieder. Die Grundannahmen der TA basieren auf psychoanalytischen und individualpsychologischen Vorstellungen. Das zugrunde liegende Menschenbild ist das der humanistischen Psychologie. Der Mensch wird als einzigartig und in seiner Ganzheit begriffen, Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit werden betont. Grundsätzliche Ziele der Therapie sind Selbstverwirklichung und Wachstum der Persönlichkeit.

Die Kernbegriffe der Transaktionsanalyse TA sind:

  1. Strukturanalyse, mittels derer die Struktur der Persönlichkeit erfasst werden kann,
  2. Transaktionsanalyse im engeren Sinne, mittels derer spezifische Kommunikationsabläufe systematisiert dargestellt werden können,
  3. Spielanalyse in der eine Zurückführung der Transaktionen auf typische Grundmuster (Spiele) vollzogen wird, und
  4. Scriptanalyse, die in der Herausarbeitung des persönlichen Lebensplans besteht.

Gesprächspsychotherapie

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Die Gesprächspsychotherapie wurde von Carl R. Rogers (*1902) von 1938 bis 1950 in den wesentlichen Grundkonzepten entwickelt und zählt neben der Psychoanalyse und der Verhaltenstherapie zu den drei festetablierten Therapieformen in der BRD.

Die Gesprächspsychotherapie ist ebenfalls dem humanistischen Menschenbild verpflichtet, so dass sich Therapeut und Patient als Partner begegnen. In dieser Begegnung soll es für den Patienten möglich sein, dass der Therapeut ihn bei der Erforschung seines Selbst verständnisvoll begleitet, ihn durch seine Haltung ermutigt, und in seinen Problemen akzeptiert, ohne ihm die Verantwortung für sich abzunehmen.

Der therapeutische Prozess wird von emotionaler Wärme, Echtheit und einfühlendem Verstehen getragen.

Katathymes Bilderleben

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Das Katathyme Bilderleben gilt als das gegenwärtig am besten organisierte und systematisierte Verfahren der imaginativen Psychotherapie. Es ist der Tradition der Tiefenpsychologie verpflichtet und wurde aus verschiedenen imaginativen Ansätzen zu einem klinischen Verfahren der Psychotherapie entwickelt.

Der Begriff 'katathym' soll die Abhängigkeit imaginativer Vorgänge von Affekten und Emotionen kennzeichnen (kata, griech. = gemäß und thymos = Seele , d.h. Emotionalität).

Der Patient sitzt auf einem bequemen Sessel oder liegt auf der Couch, der Therapeut befindet sich neben ihm, um seine begleitende Rolle deutlich zu machen. Bei geschlossenen Augen und im entspannten Zustand wird der Patient gebeten die in ihm auftauchenden Bilder oder angeleitete Motive möglichst genau zu beschreiben.

Das Konzept des Katathymen Bilderleben geht davon aus, dass sich unbewusste Inhalte auf der Traumebene widerspiegeln und von Patienten und Therapeuten gemeinsam entschlüsselt werden können.


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